Kurzmitteilung

Hi, heute war Endspurt. Die Präsentation für den 10.01.2013 wurde vorbereitet . Musik legten wir unter unsere Erlebnisberichte, wobei Karin, Andreas und Ben uns natürlich unterstützen mussten! Ja, die avisierte Präsentation wird der Hammer: Wir vor unseren Eltern und den Interviewpartnern der Rallye. Da gibt es noch viel zu tun, bis das größte Lampenfieber niedergekämpft sein wird! Üben, üben, üben – das ist es doch, was wir so verabscheuen. Na und dann werden wir uns der Aufgabe stellen. Hoffentlich drücken sich nicht wieder einige vor der Arbeit und Verantwortung! Aber erstmal ist die Projektwoche zuende und Wochenende.

Jetzt wirds ernst!

Nikolaustag. Es hat die ganze Nacht geschneit, auf den Straßen in Richtung Löwenberg herrscht das Chaos! Karin und Andreas sowie einige Praxis-Trianer stecken im Stau auf der B96. Die Anwesenden denken an Ausfall der Veranstaltung, doch da haben sie die Rechnung ohne den Lehrer gemacht. Nach Tee und Diskussion, beginnen wir unsere Erlebnisberichte über die gestrige Rallye in den Computer zu hacken. Endlich kommen Karin und Andreas mit unseren Materialien, aber einfacher wird die Aufgabe dadurch auch nicht wirklich. Text fertig, kontrollieren, drucken, fehlerfrei lesen und in das Diktiergerät sprechen – eine echte Herausforderung! Leider sind nicht wirklich alle ernsthaft an ihrem Ergenis interessiert. Vielleicht hilft Herummaulen, um sich der Aufgabe zu entziehen, Sch…klappt nicht. Entlassen werden wir heute mit negativem Feedback durch die Projektleiter.Wir sollten morgen die Chance zur Wiedergutmachung nutzen! Na dann!

2. Tag – Rallyevorbereitung

Hi, also 2.Tag: Gestern endeten wir mit dem Feedback und einigten uns über echt festgelegte Pausenzeiten. Na mal sehen!

Mit Diktiergeräten ausgestattet, machen wir uns auf den Weg, um ein cooles Geräusch zu erhaschen. In den Blog gezogen sind der Lärm einer Grundschulklasse, die Toilettenspülung, wie einfallslos, ein kurzer Rap, …habt ihr bestimmt erkannt!

Ein Interview wird aber morgen zu führen sein: Also Fragen müssen her, äh- wie war das mit den Aufgaben eines Journalisten? Praxis-Trio: Ich schreibe Protokoll, du fragst, er/sie macht Bilder. Aber welche Fragen stellt man? Alle Sinne sollen beschäftigt werden, wie riecht, schmeckt es?, was sehe, höre, taste ich- bei wem? Jedes Trio muss die Jobs für morgen verteilen. Alle machen alles, in jedem Betrieb wird gewechselt. Entscheidungen sind zu treffen!

Und los: Fragenpool erstellen, drei Kategorien stehen zur Wahl. Jeder entscheidet sich für 15 Fragen an den Interviewpartner.